2014

1. April, der Förderverein Stadtkirche zu Wanfried e.V. wird gegründet.

2013

Abschluss der Innenrenovierung und Beginn der Arbeiten am Außenchor.

2011

Die Kirche erstrahlt im alten Glanz.

2007

Die Innenrestaurierung wird beschlossen.

1983

Die goldene Kugel des Wetterhahns leuchtet, tausende Menschen sehen sich das rätselhafte Spektakel an.

1962

wird die Innenrenovierung beschlossen.

1945

Wieder werden zwei Glocken eingeschmolzen, und 1950 wieder neu angebracht.

1938

Das Geläut wird elektrifiziert.

1921

Zwei neue Glocken werden angebracht.

1917

Zwei Glocken werden eingeschmolzen.

1888

Richtfest findet am 30. Juli statt, die Einweihung am 9. Oktober.

1885

Grundsteinlegung am 17. Mai.

1884

Letzter Gottesdienst in der St. Veitskirche ist am 7. September. Am nächsten Tag beginnen die Abbrucharbeiten. Erster Spatenstich für den Neubau ist am 11. Oktober.

1883

Der Kirchenneubau wird beschlossen.

1837

Landesbaumeister Mathei aus Eschwege spricht sich für einen Kirchenneubau aus.

1723

Die Elfuhrglocke wird in Mühlhausen durch Glockengießer Ketzler umgegossen.

1708

Eine Verordnung verbietet das Tabakschnupfen in der Kirche.

1692

Ein Kirchenumbau beginnt, eine Freitreppe wird angelegt.

1673

Im Kirchturm wird eine Sonnenuhr angebracht.

1659

Der Turm der Kirche wird mit Ochsenzungen neu gedeckt.

1645

Sergeant „Daniel Vnkravt“, ein Torwächter der Stadt, stiftet der Gemeinde eine Zinnkanne mit Siegel.

1626

Die Tilly’schen Truppen überfallen die Stadt. Die Kirche wird gegen 4 Uhr nachmittags gestürmt, ihre Verteidiger zum größten Teil getötet.

1608

13. August, Landgraf und Calvinist Moritz von Hessen-Kassel verleiht dem Ort Wannefriedenn die Stadtrechte.

1576

29. Mai, Petrus Paganus, der mit dem goldenen Lorbeerkranz gekrönte Dichterfürst, stirbt in Wanfried. Seine Gebeine werden im Chor der St. Veitskirche beigesetzt.

1503

Die St. Veitskirche bekommt eine neue Glocke.

813

In einer Schenkungsurkunde des Grafen Erpho an das Bistum Würzburg wird der Wanfried als „In wanen In Riden“ erstmals urkundlich erwähnt.

723

Bonifatius kommt nach Thüringen und Hessen. “Wenn doch Friede schwebe über dieser Aue!”, soll er über dem Werratal ausgerufen haben. Bonifatius lässt auf dem Grund der heutigen Kirche eine Holzkapelle zu Ehren St. Vitus errichten. “St. Bonifacius fundator Civitatis Wanfriedae” heißt es im Stadtwappen.

722

Der Angelsachse Winfried Bonifatius wird zum Missionsbischof geweiht.

531

Der Wohnplatz (Uaneureodun, Uanofrieden, Uanenrieden oder In wanden In Riden) an der Werra wird gegründet.